Am Anfang steht die Ohnmacht
Ein Contest steht an und du hast den inneren Ehrgeiz, das Ding zu rocken? Nach anfänglicher Euphorie und lautstarken Tschakka-Rufen mischt sich ein ungutes Gefühl der Ohnmacht in deine Strandlaune. Wie soll das funktionieren? Die Gegner übermächtig, der Aufwand unüberschaubar, die Mittel dafür stark begrenzt.
Durch großes Glück hat sandstrandseo.click einen Profi-SandstrandSEO getroffen, der euch hier sein geballtes Fachwissen offenbart. Seid gespannt auf krasse Insights, Fakten und klare Worte!
- Eine Website in einer Stunde erstellen
- Inhalte einer Website erstellen
- Benefits für eure Besucher
- Und dann noch schnell SEO
Eine Website in einer Stunde erstellen
Entgegen vieler anderer Branchen und Aufgaben, die man so bewältigen muss, ist der Anfang einer Website in der heutigen Zeit schnell gemacht. Ohne zu übertreiben kann ein mittelmäßig begabter Web-Nerd innerhalb von einer Stunde folgende Schritte ausführen.
- Einen Hoster zu suchen und sich dort ein Web-Hosting-Paket buchen. Mal vollkommen aus der Luft gegriffen kostet das 7,95 € im Monat. Das geht natürlich auch deutlich günstiger und auch teurer. Bleiben wir dabei.
- Eine Domain registrieren. Im Idealfall nicht irgendeine, sondern eine, die zum Thema passt.
- Ein Let’s Encrypt – Zertifikat für die Domain einrichten (lassen).
- Dank der „Ein-Klick-Installation“ eine aktuelle WordPress-Installation anschupsen.
- Ein Verzeichnisschutz für die Domain anlegen, damit Google nicht voreilig vorbei schaut.
- Ein Standard-Theme von WordPress für gut befinden oder sich ein anderes schönes Theme suchen und installieren.
Damit sind die Basics abgeschlossen. Die Website steht und läuft.
Was jetzt noch fehlt, sind „nur noch“ die Inhalte. Ein altbekanntes Problem in der Welt von Web-Entwicklern, SEO und natürlich auch SandstrandSEO.
Und bevor jetzt laute Schreie von den Experten kommen: Nein, es fehlen natürlich nicht nur noch die Inhalte.
Es fehlen auch noch Plugins für SEO-Maßnahmen, Komprimierung von Bildern und Dateien (*.css, *.js, …), ggf. Spam-Schutz, Funktionserweiterungen und zusätzlich natürlich noch ganz viele nutzlose Plugins, die die Website möglichst langsam und träge machen.
Inhalte einer Website erstellen
Grob geschätzt scheitert die Erstellung einer Website in 82,5% der Fälle an mangelnden Inhalten.
Daher sollte man sich am besten vorher schon Gedanken machen, welche Inhalte auf die Website sollen und woher die Inhalte kommen – sie wachsen leider nicht von allein, wie Palmen am Strand.
Der Standard sieht dann oft so aus, dass man Texte aus Broschüren von vor 10 Jahren oder noch besser von anderen Websites kopiert und in die eigene Internetseite einbindet. Und weil man ja mal was von doppelten Inhalten gehört hat, schreibt man den ersten und letzten Satz noch ein bisschen um.
Bilder werden dann aus Stock-Bibliotheken gezogen oder gleich aus der Google-Bildersuche. Bei Letzterem kommt man mit dem Gesetz in Konflikt. Stockfotos – besonders wenn sie unbearbeitet/ungeschnitten genutzt werden – sind natürlich auch ein SEO-Graus.
Also nutzt bitte individuelle Inhalte. Eigene Fotos. Eigene Texte. Wenn ihr keine habt, erstellt welche. Wenn ihr es nicht könnt, lasst welche erstellen.
Der SandstrandSEO
Bevor ihr da so vor euch hin schreibt, überlegt euch bitte zuerst was ihr eigentlich sagen wollt. Und dann schaut, was eure Mitwerber so sagen. Dann ist es Zeit, sich ein kleines Content-Konzept zu machen.
- Welche Inhalte sollen auf die Seite?
- Welchen Umfang sollten die Inhalte haben? Hier hilft u.a. eine Mitbewerberanalyse.
- Welche Darstellungsstrukturen sind sinnvoll? (Blog, Inhaltsseite, Galerie, Liste, Tabelle etc.)
- Welche Inhalte passen zusammen und welche nicht?
- Ist das Thema der Website damit ausgiebig erklärt, oder sind noch Fragen offen? Ja? Dann beantworte diese!
Ziel ist es also eine Website zu erstellen, die das Thema eurer Website umfassend erklärt. Wenn der Besucher sich die Hälfte der Informationen auf anderen Websites zusammen suchen muss, habt ihr verloren.
Bei der Erstellung der Inhalte sollte man darauf achten, keine langen „Textwüsten“ zu erstellen. Daher sollte man die Struktur der Texte mit Zwischenüberschriften, Listen, Tabellen, Bildern und anderen Inhaltselementen unterbrechen.
Benefits für eure Besucher
Gebt den Nutzern eurer Website etwas mit auf den Weg. Irgendetwas Nützliches, was man herunterladen kann. Im Idealfall ist es etwas Hilfreiches oder Lustiges, woran der Besucher sich erinnert, es ausdruckt oder teilt:
Und dann noch schnell SEO
Die Sachen mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist so ein Ding. Wenn man einige Website-Betreiber fragt, ist das ja alles schnell gemacht und mit ein bisschen Geschick und 2 -3 Youtube-Videos kann das jeder. LEIDER hat der betreffende Kunde nur gerade gar keine Zeit und lagert es deswegen aus.
So ist das nämlich!
Der SandstrandSEO
Spaß beiseite. SEO kann echt ne harte Nuss sein, selbst für einen tiefenentspannten SandstrandSEO. Aber für den Anfang ist man schon mal gut beraten, wenn man ein gutes SEO-Plugin installiert. Hier werden ganz rudimentäre Dinge schon einmal abgenommen. Zeitgleich bekommt man damit oft auch noch pauschale Hilfestellungen, die meist so ganz prinzipiell in die richtige Richtung gehen.
PRO-TIPP: Ein installiertes SEO-Plugin ist gut – viele installierte SEO-Plugins sind schlecht.
Das Allerwichtigste ist aber, dass eure Texte gut sind und ihr darin auch wirklich schreibt, worum es geht. Ist ja klar, oder? Trotzdem gibt es erstaunlich viele Menschen, die für Keywords ranken wollen, die auf deren Seiten nicht ein einziges mal vorkommen?!
An alle die jetzt protestieren: Ja, Google lässt auch Websites zu Keywords ranken auf denen es sich nicht befindet. Aber das ist nicht die Norm. Wenn ich Einbauküchen verkaufen möchte, sollte ich dem Kunden auch sagen, dass ich Einbauküchen verkaufe.